Lebe und liebe in Bern
Spielentwickler / Grafikdesigner
Pendler zwischen grün und grau
Spielentwickler / Informatiker
Mühlenbewohner mit Blick auf die Stadt
Spielentwickler / Lehrer
Brückenbauer zwischen Handwerk, Maschine und Design
Industriedesigner / Schreiner
Hauptsache bunt und lebendig
Industriekauffrau / Offset-Druckerin
Sucht und findet Weisheit im Spiel
Spielentwickler / Naturwissenschaftler
| Den Traumkunden finden, der fragt: Kann es nicht noch ein bisschen extremer sein? |
| Einen Honigbären mit einer Banane füttern, während er auf meiner Schulter sitzt |
| Eine Supermarine Spitfire von London nach John o’ Groats und zurück pilotieren |
| An der Skeleton Coast in Namibia noch viele Lagerfeuer brüderlich teilen |
| Im schönsten Atelier der Stadt genüsslichem Gestalten und wildem Werkeln frönen |
| Atelier, Wohnung, Flussbadi und das beste Lokal von Bern innerhalb von fünf Minuten mit dem Velo zu erreichen |
| Unendlich lange Ausritte in der mongolischen Steppe, bin erstaunlicherweise immer im Sattel geblieben |
| Im zwölftägigen Sommerurlaub in Griechenland in vier Autounfälle verwickelt gewesen zu sein |
| Ich war fünf, als meine geliebte Meersau im Garten untertauchte und zu meiner Bestürzung nie wieder auftauchte |
| Beinbruch, einen Tag vor den Tauchferien, mit Gips zu tauchen hat der Arzt leider verboten |
| Bei einem spannenden Krimi setzt mein Schlafbedürfnis fast bis zum frühen Morgen aus |
| Einjähriges Sabbatical in Sri Lanka, seit dieser Zeit kann ich Cricket spielen und Currys kochen |
| Für einen guten Espresso lass ich fast alles liegen |
| Mitglied bei der SAZ, der Spiele-Autoren-Zunft |
| Vorwärtskommen dank langen Auszeiten in Asien, Afrika und Schottland |
| Mehrjährige Tätigkeit als Erwachsenenbildner zum Thema Kommunikation für Start-ups |
| 22 Jahre Erfahrung in diversen Werbe- und Designagenturen im In- und Ausland |
| Mit selbst gebranntem Williams auf das nächste Spiel anstossen |
| Weitere Spiele erfinden, bei denen es heisst: Noch einmal! |
| Eine lange Spieltestsequenz in der Schule mit defektem Videoband gefilmt |
| Umzug von Güttingen (20 m zum Seeufer) nach Dozwil (5000 m zum Seeufer) |
| Beim SwissBikeMasters mit zwei gleichzeitig zerfetzten Reifen (double snakebite) aus der Kurve fliegen |
| An Pfingsten drei Tage lang mit Freunden zelten, einen Truthahn grillen, lachen und plaudern |
| In Simbabwe zwei sehr lange Wochen ein klappriges Spitalbett hüten, um eine Malariaattacke zu kurieren |
| In der Hängematte zur blauen Stunde Philipp Fankhauser und Mango-Eiscrème geniessen |
| Café ohne Guetzli, da setzt mein Harmoniebedürfnis aus |
| Arbeit als Spielentwickler für die Gebrüder Frei GmbH |
| Ausbildung zum Informatiker, sechsjährige Berufserfahrung |
| Ausbildung zum Primarlehrer, elfjährige Berufserfahrung |
| Sehen, dass die Kinder Spass haben, wenn sie unsere Spiele spielen |
| Immer eine grosse Packung Zitronenguetzli vorrätig zu haben |
| Mit meinen Brüdern fantasieren, entwickeln, gestalten, konstruieren und beim Mittagessen ausgiebig darauf anstossen |
| Im Hochsommer in die Kühle des Bodensees abtauchen |
| Von einer zweijährigen Reise durch Südamerika gesund und munter nach Hause kommen |
| Auf einem Bandoneon Piazzolla spielen |
| Ein Geschirrspülmittel erfinden, das Fonduereste in der Abwaschbürste in Luft auflöst |
| Noch viele Lagerfeuer entfachen und sich an der Glut in der Dunkelheit nicht sattsehen können |
| Wieder einmal ewig ausschlafen – wie gesagt, ich habe zwei wunderbare Töchter |
| Durch den blauen Regenwald der Olympic-Halbinsel wandern |
| Für Filme ins Kino und für eine herrlich übersüsste Packung «Mandula» ebenso |
| Zwei wundervolle kleine Töchter, die mich in verschiedener Hinsicht auf die Überholspur lenken |
| Zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort, wenn es um schönes Wohnen geht |
| Nur zwei Schüler und ich, Teepause im Buschschulhaus zu dritt, mit tausend Ameisen in der Zuckerdose |
| Den weltbesten Milchschäumer für den perfekten Cappuccinoschaum in London gefunden |
| Drei Monate lang Familienroadmovie quer durch Amerika |
| Kürzere und längere Auszeiten im afrikanischen Wüstensand, allein und mit meinen Brüdern |
| Während der Campingferien drei neue Kaffeekocher in Folge schrottreif gekocht – Fazit: Schwarztee ist kein Ersatz! |
| Fünfstündige Autofahrt auf einer Wellblechpiste mit gebrochenem Handgelenk, mir wird heute noch schwarz vor Augen |
| Zweijährige Ausbildung im Fachbereich Illustration an der Hochschule Luzern |
| Lehrbeauftragter für die Swissmem Kaderschule im Bereich Flipchart, Skizzieren und Darstellen |
| Unterrichte seit 13 Jahren, vom ABC-Schützen bis zum pubertierenden Teenager |
| Bleibe Meister deines Glücks |
| Am Anfang einer spannenden Lösung steht Gelati-Genuss mit Blick auf die Berner Altstadt |
| Weiche vom Weg ab, damit du nicht auf der Strecke bleibst |
| Seit 2019 stolzer Papa |
| Dem Militär sei gedankt! Während des Zivildiensts im Engadin die Liebe des Lebens kennengelernt |
| Bruderliebe mal vier |
| Mit Freunden in Irland das Glück gesucht, in Wind und Wellen beim Surfen gefunden |
| Mit einer Murmel und einer Glasscheibe Unihockey gespielt |
| Das Tempo zu hoch, die Ski zu kurz – unterwegs Richtung Spital |
| Eher ungemütliche Übernachtung im VW-Bus auf Sardinien mit eingedrückter Schulterpfanne |
| Sprung vom Schönausteg in die schöne grüne Aare |
| Im tief verschneiten Wald auf Ski seine Spuren hinterlassen |
| Saite an Saite – Gitarrenjam mit Freunden |
| Man lernt nie aus. Lehrauftrag an der Hochschule Luzern im Modul Digital Manufacturing |
| Niemand über mir, Start in die selbstständige Erwerbstätigkeit, niemand unter mir |
| Bachelor-Studium in Objektdesign an der Hochschule Luzern |
| Lernte Holz in Möbel statt Späne zu verwandeln |
| Sagen können: „Ich gestehe, ich habe gelebt!“ (Pablo Neruda) |
| Für jede Herausforderung eine spielerische Lösung finden |
| Putzorgie in der Küche, da der Mixer noch nicht ganz stillstand, als er in die volle Teigschüssel fiel |
| Bei der Abschlussprüfung zur Druckerin einen Wickler auf dem Gummituch produziert |
| Mein 2CV ist kein Auto, sondern eine Philosophie auf Rädern – Erkenntnis nach frontaler Bekanntschaft mit einem Mercedes |
| In der Abenddämmerung den Grillen bei ihrem Konzert zuhören |
| Es geht nichts über ein kleines Nickerchen nach dem Mittagessen |
| Dreitägiger Knockdown nach Bettwanzenattacke in Malaysia – die Strandhütte sah eigentlich nett aus |
| Mit einem Rucksack voll jugendlicher Begeisterung und ohne Handy zwölf Monate „around the world“ |
| Fünf Jahre selbstständige Kurstätigkeit im Bereich Persönlichkeitsentwicklung |
| Vom Tief- über Zeitungs- bis Verpackungsdruck: 20 Jahre Produktions- und Administrationserfahrung |
| Ausbildungen als Industriekauffrau und Offsetdruckerin |
| Seit ein paar Jahren einen Schweizer Heimatort haben |
| Auf Borneo allein aus dem Linienboot aussteigen und nach längerem Fussmarsch tatsächlich das Hotel im Dschungel finden |
| In sonderbaren Situationen die richtigen Menschen zur richtigen Zeit treffen |
| Feriengefühl beim Heimkommen, weil ich so schön wohne |
| Ein Elternhaus, das Kreativität und Experimente fördert |
| Den Spieltrieb beim Menschen destillieren können |
| Mit Gewürzdüften und Kerzenlicht alle Jahre wieder die Adventszeit geniessen |
| Zeit und Musse haben, um sich durch den riesigen Wunschbücherberg zu lesen |
| Alle meine Spielideen verwirklichen |
| Jamsessions bis tief in die Nacht hinein mit meinen Bandkumpels |
| Süsse Kirschen mit Vanillesauce |
| Französische Comics kombiniert mit langen Regenwetterperioden |
| Der Endorphinschub, wenn ich den Vitaparcours unter 34 Minuten und 45 Sekunden schaffe |
| Familienabenteuer jeglicher Art |
| Heureka – dieses überwältigende Gefühl, wenn der Groschen fällt |
| 21 Tage auf Hawaii mit der Liebe meines Lebens |
| Ein wunderbarer Vaterschaftsurlaub, meiner ersten Tochter sei herzlichst gedankt! |
| Als Teenager Stammkunde in der Notaufnahme – Vorliebe: Wunden nähen |
| 21 Wochen im Vierfruchtpyjama, dachte, es könnte lustig werden … falsch gedacht |
| Spiele seit 1986 ohne Unterbruch in verschiedenen Musikbands |
| Geschichte der Philosophie im Eigenstudium vertieft |
| Zehn intensive und spannende Lernjahre an der ETH Zürich |